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Wie sieht der ideale Katzennapf aus?
Warum flache Katzennäpfe so viele Vorteile bieten
Hast Du schon einmal beobachtet, wie Deine Katze beim Fressen mit ihren Schnurrhaaren den Rand des Napfes berührt?
Die Schnurrhaare einer Katze sind sehr sensible Tastorgane, die ihr dabei helfen, sich in ihrer Umgebung sicher zu bewegen. Du kannst dir sicher vorstellen, dass die unfreiwillige Berührung der Schnurrhaare daher für Katzen nicht besonders angenehmen ist.
Zu hohe oder schmale Näpfe bewirken, dass die Schnurrhaare beim Füttern regelmäßig den Rand berühren, was für die Katze sehr unangenehm sein kann, Stress verursachen und das Fresserlebnis negativ beeinflussen kann.
Vielleicht hast du bei dir oder bei anderen Katzen schon mal beobachtet, dass regelmäßig ein wenig Futter im Napf liegen bleibt. Falsche und zu hohe Näpfe können häufig ein Grund dafür sein, warum Katzen ihr Futter nicht auffressen und/oder regelmäßig Futterreste am Rand des Napfes liegen lassen. Manchmal ist es für die Katze einfach unangenehm, mit ihren Schnurhaaren zu nah an den Rand zu kommen.
Flache Näpfe bieten hier einen klaren Vorteil: Sie geben den Schnurrhaaren ausreichend Platz, sodass sie beim Fressen nicht den Rand berühren. Katzen sind von Natur aus sehr sensibel, besonders wenn es um ihre Schnurrhaare geht. Bei zu hohen oder zu schmalen Näpfen berühren die Schnurrhaare ständig den Rand, was für Deine Katze unangenehm sein kann und sogar Stress auslöst. Dieser sogenannte „Schnurrhaarstress“ führt dazu, dass manche Katzen weniger fressen oder trinken.
Das macht das Fressen und Trinken viel angenehmer und artgerechter. Zudem erleichtert die breite Form das Erreichen von Futter oder Wasser, was besonders bei älteren oder bewegungseingeschränkten Katzen die Lebensqualität erhöht.
Flache Näpfe sind also weitaus mehr als nur eine optische Entscheidung – sie tragen ganz entscheidend zum Katzenwohl bei. Katzen sind von Natur aus sehr sensibel, besonders wenn es um ihre Schnurrhaare geht. Bei zu hohen oder zu schmalen Näpfen berühren die Schnurrhaare ständig den Rand, was für Deine Katze unangenehm sein kann und sogar Stress auslöst. Dieser sogenannte „Schnurrhaarstress“ führt dazu, dass manche Katzen weniger fressen oder trinken.
Und welches Material ist für Katzennäpfe sinnvoll?
Was das Material angeht, sind Keramiknäpfe immer eine sehr gute Wahl: Sie sind nicht nur besonders wertig, stylisch und langlebig, sondern auch leicht zu reinigen – ein wichtiger Punkt für Hygiene und das Wohl Deiner Katze. Zudem sorgt die stabile Beschaffenheit der Keramik dafür, dass der Napf nicht so leicht beim Essen verrutscht oder umkippt, was das Fressen entspannter macht. So unterstützt Du mit einem flachen Keramiknapf das artgerechte Fressverhalten Deiner Katze und trägst nachhaltig zu ihrem Katzenwohl und ihrer Lebensqualität bei. Mit dieser kleinen Umstellung zeigst Du Deiner Katze ganz viel Liebe und Fürsorge und kannst sehr vieles Verbessern!
Darüber hinaus kannst Du den Fressplatz Deiner Katze mit einer rutschfesten Napfunterlage ausstatten, die zusätzlichen Halt bietet und das Verrutschen des Napfes verhindert. So bleibt alles an seinem Platz, auch wenn Deine Katze einmal etwas ungestüm frisst.
Achte zudem darauf, dass der Napf regelmäßig gereinigt wird – Sauberkeit trägt maßgeblich zum Wohlbefinden Deiner Katze bei und verhindert unangenehme Gerüche oder Bakterienbildung. Hierfür ist es sehr hilfreich, einen spülmaschinengeeigneten Nap zu wählen, der einfach mit in die Spülmaschine kann.
Mit wenigen einfachen Handgriffen sorgst Du so für einen harmonischen und stressfreien Futterplatz, der das artgerechte Verhalten Deiner Katze unterstützt und ihr das Fressen zu einem echten Genuss macht.
Credits:Foto von Felice Wölke auf UnsplashFoto von Fatma Sarıgül auf UnsplashFoto von Talha Hadi auf UnsplashFoto von Kỳ Lân Nguyễn: Pexels
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